Als ich im Jahr 2014 die Kampagne zur Tuscany Erweiterung von Viticulture entdeckte, war ich begeistert. Begeistert vom Thema, Konzept und Umsetzung des Spiels. Ein locker-leichtes Workerplacement-Spiel mit einer tollen Ausstattung. Der Preis für die Unterstützung des Gesamtpakets von 100 Dollar schreckte mich damals jedoch ab. Ein Fehler, ist es doch mittlerweile eines meiner liebsten Workerplacement-Spiele geworden. Ein paar Jahre später kam dann bei Feuerland Spiele die deutsche Version, wenn auch in der deutlich eingeschrumpften Essential Edition heraus, in der einige Elemente fehlten. Trotzdem war ich glücklich, als ich das Spiel zu meinem 40. Geburtstag endlich in den Händen halten konnte. Umso mehr hat es mich dann gefreut, dass ich nur wenige Zeit später den Autor des Spiels, Jamey Stegmaier, interviewen durfte. Hier findet ihr das Interview mit ihm…
Spielertableau von Viticulture
Als zusätzliches Argument für das Spiel sprach natürlich auch der von Morten Monrad Pedersen entwickelte Automa Mechanismus von Viticulture. Das wollte ich unbedingt mal ausprobieren und somit war mir mit Start der Serie “Der Solist” auf Youtube klar, dass Viticulture eines meiner frühen dort gezeigten Spiele sein würde. Podcast Kollege Solo Manolo hat Morten Monrad Pedersen übrigens in seiner ersten Folge interviewt.
Nun aber viel Spaß mit der dritten Folge von Der Solist.
Ich habe leider lange suchen müssen, um Deinen tollen Beitrag zu finden.
Meine Erfahrung nach etlichen Partien ist, dass ich die Solo-Variante noch glückslastiger finde, als im Mehrpersonen-Modus. Passen gepflanzte Reben und daraus erzeugbarer Wein nicht zu den gezogenen Aufträgen hat man binnen sieben Jahren keine Chance gegen den Automa. Ich werde es weiter versuchen, aber ich sehe bei der Solo-Version einen hohen Frustfaktor, wenn das Kartenglück nicht stimmt.
Ich habe leider lange suchen müssen, um Deinen tollen Beitrag zu finden.
Meine Erfahrung nach etlichen Partien ist, dass ich die Solo-Variante noch glückslastiger finde, als im Mehrpersonen-Modus. Passen gepflanzte Reben und daraus erzeugbarer Wein nicht zu den gezogenen Aufträgen hat man binnen sieben Jahren keine Chance gegen den Automa. Ich werde es weiter versuchen, aber ich sehe bei der Solo-Version einen hohen Frustfaktor, wenn das Kartenglück nicht stimmt.