Lesezeit: 9 MinutenGanz unscheinbar – eine von vielen Klingeln
Der Feuerland Verlag ist noch recht jung, 2012 gegründet, und hat gleich zu Beginn einen richtigen Klopper rausgehauen – Terra Mystica. In den letzten Jahren wurde das Programm dann sukzessive erweitert und um eine gewichtige Partnerschaft mit Jamey Stegmaiers Stonemaier Games ergänzt, in deren Zuge u.a. Viticulture und Scythe durch Feuerland in Deutschland veröffentlicht wurden. Ich habe die räumliche Nähe zum Feuerland Verlag genutzt und mal vorbeigeschaut…
Frank, für alle die dich nicht kennen, stell dich doch kurz vor und erzähle kurz, wann und wie du zum Brettspieler geworden bist und was für Spiele du am liebsten privat spielst.
Ich hatte das Glück, dass meine Familie immer ganz gern gespielt hat. Wir haben natürlich eher so kleinere Spiele wie Yahtzee, Kniffel, Rommé oder Scrabble gespielt. Zumindest haben wir abends immer mal gespielt in der Familie. Dann kam irgendwann die “Das schwarze Auge”-Welle zu uns rübergeschwappt. Da bin ich dann mit Freunden ins Rollenspiel eingestiegen. Ich hatte dazu das Glück auf ein paar interessante Leute zu treffen, zum Beispiel in der Schule auf Uwe Rosenberg, der schon als Jugendlicher sehr interessiert war an Spielen – vor allem auch an fortschrittlichen Spielen. Da habe ich dann Zugang zu komplexen Brettspielen bekommen. Damals gab es auch noch die sogenannten Post-Spiele, wo man seine Züge aufgeschrieben hat und per Post an einen Spielleiter geschickt hat, der die dann ausgewertet hat. Und der hat die Auswertung dann an den Herausgeber geschickt, der in Handarbeit ein Heft zusammengestellt hat. Das wurde dann per Post an die Abonnenten geschickt. Da hat man dann alle vier Wochen einen Spielzug abgegeben und alle vier Wochen seine Auswertung bekommen. Man hat dann immer sehnsüchtig gewartet bis der Postbote das Heft in den Briefkasten geworfen hat. Und so bin ich dann zu diversen Spielarten gekommen.
Und was spielst du privat am liebsten?
Ich spiele tatsächlich fast alles gerne. Aber so ein Spiel wie Marco Polo kann ich zum Beispiel immer spielen. Oder etwas wie King of Tokyo als Absacker. Und für ein gutes Kartenspiel wie Tichu kannst du mich nachts auch immer wecken. Es muss als Spiel auf den Punkt kommen und einfach gut sein. Es muss also das liefern, was es liefern will.
Das spiegelt sich ja auch ein wenig im Verlagsprogramm wider. Feuerland Spiele ist ja auch noch ein relativ junger Verlag mit verschiedenen Spieletypen im Angebot…
Meine Lieblingsecke sind natürlich die großen und komplexen Spiele mit denen wir damals auch mit Terra Mystica angefangen haben und darum bilden die auch immer noch den Schwerpunkt unseres Programms. So Spiele eben wie Ein Fest für Odin, Gaia Projekt oder auch Scythe. Ich lass mich als Mensch auch ungern auf Sachen festlegen und das spiegelt sich dann auch darin wieder, dass wir auch mal kleinere Sachen gemacht haben, wie Das Haus der Sonne oder auch das Spiel Alte, dunkle Dinge, das wir auch sehr reizvoll fanden.
Und ihr habt damals mit Terra Mystica gleich einen richtig fetten Brocken rausgebracht. Warum gleich so ein Schwergewicht? War das nicht auch ein großes Risiko?
Natürlich war es in gewisser Weise ein Risiko, weil es ein großes Spiel war. Sowas herzustellen kostet natürlich viel Geld. Aber wir hatten schon immer das Gefühl, dass es ein gutes Spiel ist. Wir haben natürlich auch nicht damit gerechnet, dass es so ein großer Erfolg wird. Dass es ein gutes Spiel ist, hatten wir aber schon immer im Gefühl und deshalb auch keine Angst total drauf sitzen zu bleiben. Von daher war das Risiko überschaubar. Da ich schon immer in der IT-Branche als Selbstständiger gearbeitet habe, sind mir geschäftliche Risiken ohnehin nicht fremd und ich bin es gewohnt, dass mal mehr und mal weniger Geld da ist.
Wie gestaltet sich eigentlich die Verlagsarbeit bei euch? Wie viele Leute seid ihr und wer macht was? Kurz: Wie sieht der Arbeitsalltag bei einem kleinen deutschen Brettspiel-Verlag aus?
Die Arbeit in so einem Verlag ist wie in anderen Jobs auch von sehr vielen bürokratischen Dingen oder Arbeit am Computer geprägt. Es hat zwar immer was mit Spielen zu tun, aber wir spielen leider viel zu selten. Wenn das Geschäft erst mal läuft, hat man sehr viel zu managen, wie den Kontakt zu seinen internationalen Partnern, die Produktionen der Spiele, zum Beispiel auch mal die Produktion eines japanischen Terra Mystica. Dann müssen die Sachen an die Distributoren verkauft werden und so weiter. Die ganze Kette bis zu Werbung und Vertrieb läuft eigentlich über meinen Tisch und ich schreibe jeden Tag einfach unfassbar viele E-Mails an gefühlte 1.000 Leute. Dann habe ich eine Mitarbeiterin, die Inga, die sich um Redaktion und Messebetreuung kümmert und einen Mitarbeiter im Servicebereich, der sich um Reklamationen kümmert oder um das Verschicken von Promo-Exemplaren. Und dann arbeiten wir noch sehr viel mit freien Mitarbeitern zusammen. Im Kern sind wir praktisch zweieinhalb Leute, aber wir arbeiten natürlich noch mit ganz vielen Grafikern zusammen, die die Spiele illustrieren, mit Leuten, die Regeln schreiben oder bei der Redaktion unterstützen.
Mit Stonemaier Games habt ihr mittlerweile eine feste Partnerschaft etabliert und auch fast alle Spiele dieses ebenfalls kleinen amerikanischen Verlags herausgebracht. Wie kommen denn solche transatlantischen Kooperationen eher kleinerer Firmen zustande?
Partnerschaften sind natürlich auf zwei Wegen wichtig. Das wichtigste für uns sind natürlich die Partner, die unsere Spiele in England, Japan, Russland oder sonstwo rausbringen. Da haben wir in allen Teilen der Welt mittlerweile Partner, die unsere Spiele rausbringen. Und solche Partner wie Stonemaier Games sind dann Partner aus der anderen Richtung, die uns Spiele geben, die wir dann auf deutsch herausbringen. Und da ist natürlich Stonemaier Games mit Scythe für uns der wichtigste Partner. Weiterhin haben noch das Alte, dunkle Dinge gemacht, welches wir in Kürze wieder auflegen.
Die Kooperation mit Jamey (Anm.d.Red.: Stegmaier) entstand so ein bisschen über Viticulture und den Uwe (Anm.d.Red.: Rosenberg), der das Spiel ganz interessant fand und Jamey Vorschläge gemacht hat, wie man noch mehr an Karten reinbringen kann. Daraus ist dann die die Viticulture Essential Edition entstanden. Und weil die Zusammenarbeit zwischen Jamey und mir gut funktioniert hat und wir uns auch persönlich ganz gut verstanden haben, hat er mir dann nach und nach mehr Spiele angeboten.
Bisher habt ihr nur einen Teil der Spiele von Stonemaier Games veröffentlicht. Wie wählt ihr das denn aus? My Little Scythe bspw. wurde jetzt nicht über euch veröffentlicht.
Wir versuchen in Bezug auf Jamey möglichst viel von ihm zu machen, damit er in uns auch einen Partner hat, mit dem er alles abdecken kann. Aber unsere Kapazitäten sind eben begrenzt. Und auch der deutsche Brettspiel-Markt ist in dem, was er an Spielen annehmen kann, begrenzt. My Little Scythe war jetzt schon recht weit weg von dem, was wir machen und von daher haben wir uns entscheiden, das lieber nicht zu veröffentlichen.
Ihr habt in der letzten Zeit auch andere Veröffentlichungswege gesucht und kurz vor der Fußballweltmeisterschaft eine Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter gestartet. Leider das hat das nicht so gut funktioniert. Was denkst du, woran das gelegen hat und was habt ihr daraus gelernt?
Das ist vielschichtig. Eigentlich ist Kickstarter nicht der Weg, den wir normalerweise gehen wollen. Eher ein Weg, der sich für spezielle Produkte anbietet. 90 Minuten war so ein Spiel. Sportsimulation verkaufen sich eher schlecht und darum haben wir gedacht, dass wir das Risiko nicht eingehen wollen. Wir wollten nicht am Ende darauf sitzen bleiben, sondern haben entscheiden, dass wir das über Kickstarter versuchen. Uns war aber schon von vorneherein bewusst, dass es schwierig wird.
Es hat vorne und hinten nicht geklappt, weil es einfach ein schwieriges Produkt war. Zudem war es unser erstes Kickstarter Projekt und wir hätten sicherlich im Vorfeld ein paar Sachen besser machen können oder auch was die Präsentation angeht. Es ist immer schwierig, Leute, die sich für Sport interessieren, für ein Spiel zu begeistern. Das haben wir vielleicht auch ein bisschen unterschätzt. Außerdem sind die Leute, die sich für Sport interessieren gar nicht so auf Kickstarter unterwegs. Auf Kickstarter sind eben eher die Brettspieler unterwegs, die aber jetzt für so ein Spiel vielleicht nicht die richtige Zielgruppe sind. Aber es hat uns als Spiel ziemlich gut gefallen und für das, was es leisten will, funktioniert das Spiel auch super. Deshalb wollten wir das unbedingt ausprobieren. Und auch, wenn es jetzt nicht geklappt hat, ist das kein Beinbruch.
Blöde Frage vielleicht, aber was passiert dann mit so einem Spiel? Finanzierung hat nicht geklappt und jetzt liegt es hier bei dir im Rollcontainer…
Tatsächlich eine gute Frage. Ob wir vielleicht versuchen, das Spiel noch mal auf anderem Wege irgendwie unterzubringen oder ob der Autor das jetzt selber in die Hand nimmt, das ist derzeit noch nicht entschieden.
Genug von Vergangenem, lass uns mal einen Blick in die nahe Zukunft werfen. Lass uns doch mal kurz über die anstehenden Neuheiten für die Spiel‘18 in Essen sprechen. Was liefert die Erweiterung für Ein Fest für Odin denn an neuen Elementen? Einen Mangel an Aktionsmöglichkeiten gibt es da ja eigentlich jetzt schon nicht…
Ja, das stimmt. Es gibt mehrere neue Hauptelemente. Eines ist ein neuer Aktionsplan, der jetzt dreigeteilt und beidseitig bedruckt ist. Die drei Teile kann man je nach Spieleranzahl auf Vorder- und Rückseite drehen, so dass man die Anzahl der Aktionen an die Spieleranzahl anpassen kann. Weiterhin gibt es eine fünfte Aktionsspalte, die nur mit dem letzten Wikinger bzw. mit der letzten Aktion genutzt werden kann. Das heißt, der Erste der die letzte Aktion einer Runde macht, der hat die freie Auswahl dort. Da kann man dann auch gezielt drauf hinspielen. Es gibt zudem ein neues Set an Entdeckungsinseln, das man anstelle der alten vier Inseln benutzen kann oder als Ergänzung oder auch gemischt. Es gibt neue Warenplättchen mit zwei neuen Tierarten im Spiel und sogenannte persönliche Gebäude, von den jeder eins zufällig auf die Hand bekommt. Die kann man dann im Laufe des Spieles bauen.
Besonders spannend für mich als Freund des gepflegten Würfelspiels ist ja noch ein interessantes Würfelspiel, das ihr im Rahmen eurer blauen Linie herausbringen wollt. Das ist ja erst der zweite Titel aus der Reihe. Sag‘ doch mal ein paar Worte dazu…
Das nächste Spiel von Wolfgang Warsch – Kooperatives Würfeln in Japan
Das Spiel Fuji ist ein kooperatives Würfelspiel von Wolfgang Warsch. Es geht darum, dass die Gruppe von Abenteurern im Japan des frühen 20. Jahrhunderts auf dem Weg zu einem Vulkan, dem Fuji, ist. Der Vulkan bricht dann aus und man versucht sich durch den Dschungel in ein Dorf zu retten. Das aus meiner Sicht Schöne daran ist, dass es in diesem kooperativen Spiel keinen Alpha-Spieler gibt, der bestimmen kann, wie gespielt werden soll. Denn das finde ich persönlich immer ein Problem an kooperativen Spielen. Aber bei Fuji hat jeder seine eigenen Würfel, die er hinter einem Sichtschirm würfelt. Mit den Würfeln bewegt man sich auf eine bestimmte Art und Weise vorwärts. Da jeder nur seine eigenen Würfel sieht und man auch nur sehr vage über seine eigenen Würfel sprechen darf, die eigenen Würfel aber auch die anderen Würfel beeinflussen, muss man irgendwie schauen, wer wohin geht und wie man sich am wenigsten behindert. So müssen sich alle Spieler gemeinsam den Weg zum rettenden Dorf bahnen.
Noch mal zurück zu Stonemaier Games. Das von mir sehr geschätzte Viticulture war ja der Aufschlagpunkt für eure Kooperation. Da steht ja auch noch ein bisschen was aus. Wird denn die Tuscany Essential Edition endlich in Essen erscheinen?
Ein neuer Kartensatz mit neuen Besucherkarten für Viticulture
Ja, das wird sogar etwas vorher auf den Markt kommen, so ab Ende September. Weil wir soviel haben dieses Jahr, werden wir das etwas vorziehen. Dazu erschient noch eine kleine Erweiterung für Viticulture, die nennt sich Besuch aus dem Rheingau. Das sind neue Besucherkarten, ähnlich wie die kleine Box In Vino Veritas, allerdings mit etwas mehr Inhalt. Das Besondere ist, dass die Karten nicht in die bestehenden Karten eingemischt werden, sondern eine Alternative bieten zum bestehenden Kartenset. Die neuen Karten sind ein bisschen weniger punktelastig. Manche Leute hat gestört, dass sie über die Karten so viele Punkte machen können, dass man gar keinen Wein herstellen müsste. Das ist mit den neuen Karten nicht mehr möglich. Da muss man sich wieder mehr auf das Wein herstellen und die Aufträge konzentrieren. Diese Karten sind eine Initiative von Feuerland Spiele und die gibt es dann auch in anderen Sprachen. Jamey hat sie auf englisch auch schon veröffentlicht.
Vielleicht sagst du noch mal ganz kurz sagen welche Elemente in der Tuscany-Erweiterung dazukommen…
Es kommt ein neuer Spielplan mit vier Jahreszeiten statt zwei. Außerdem gibt es ein Spielelement, bei dem man um eine Gebietsmehrheit kämpft. Es kommen Bauwerke mit besonderen Boni und Spezialarbeiter mit besonderen Fähigkeiten hinzu. Die neuen Elemente kann man dann einzeln oder alle zusammen nutzen. So kann man die neuen Elemente modulartig einsetzen und alles langsam kennenlernen.
Und sonst so? Eine Sache weiß ich bereits, das ist die dritte und letzte Erweiterung zu Scythe, die kommt dann wohl auch zur Spiel in Essen dieses Jahr.
Genau, das ist Aufstieg der Fenris. Die dritte, letzte und bisher größte Erweiterung zu Scythe. Es gibt dann einen Kampagnenmodus, wo man acht Kampagnen spielen kann, die aber jederzeit wieder spielbar sind. Und gleichzeitig mit den Kampagnen kommen dann auch Module, die man frei in das Spiel integrieren kann.
Das waren nun die Dinge, die ich bereits weiß, steht noch was in den Startlöchern?*
Ja, es gibt noch mehr. Neben Fuji haben wir noch ein größeres Spiel namens Magnastorm. Da ist dann wieder eher so ein klassisches Feuerland-Spiel. ein großes taktisches Spiel von Maximilian Thiel.
Dann haben wir als große Sache im wahrsten Sinne des Wortes natürlich noch Gloomhaven, was aber so ein bisschen nebenher läuft, weil ja das Ganze schon über die Kampagne gelaufen ist. Gloomhaven wird dann Ende September verschickt werden. Wir werden aber natürlich auch in Essen noch ein paar Exemplare haben. Wer also so ein 10 Kilo Paket über die Messe schleifen möchte, der kann sich das auch dort mitnehmen.
Ganz neu und überraschend – Zwischen Zwei Schlössern
Und dann haben wir noch etwas ganz Neues von Jamey. Das hat er selber (Anm.d.Red.: das Interview wurde am 15.8. geführt) noch nicht angekündigt. Das Spiel heißt Zwischen zwei Schlössern. Das ist eine Art Nachfolger von Between Two Cities, denn es ist eine Mischung aus Between Two Cities und Die Schlösser des König Ludwig. Das kommt nun ganz frisch raus und wir werden das in Essen dann erstmalig zeigen. Das Spiel erscheint dann auch in der blauen Linie, ist ein Spiel für zwei bzw. drei bis sieben Spieler und ist vielleicht einen Tick komplizierter als der Vorgänger, aber nicht so viel. Da es ein wirklich kurzweiliges Spiel ist, passt es auch sehr gut in unsere blaue Reihe rein.
Und es gibt sicherlich auch schon Dinge, die deutlich nach der Spiel erscheinen. Gibt es da schon was, was du uns verraten kannst? Wie sieht die Feuerland Pipeline denn in der nächsten Zeit aus?
Die Gloomhaven Erweiterung wird sicherlich kommen. Ich gehe tatsächlich davon aus, dass wir die Gloomhaven Erweiterung dann nächstes Jahr in Essen machen. Dann gibt es die sogenannten Solo-Szenarien als Mini Erweiterung. Da könnte ich mir vorstellen, dass wir dann beides zusammen in eine Box packen.
Wir arbeiten auch schon lange an einem Spiel von Carsten Lauber. Das Spiel heißt Crystal Palace und ist ein klassisches Worker-Placement Spiel. Und dann haben wir noch etwas größeres in der Pipeline. Ein besonderes Spiel von Maximilian Thiel, was sich um den Mafiakrieg auf Sizilien in den 80er Jahren dreht. Das ist eine sehr spannende Mischung aus Strategie- und Konfliktspiel und ist noch mal einen Tick anders als das, was wir bisher gemacht haben. Auch eine sehr spannende Sache.
Ich sehe der Verlag wächst und gedeiht! Das freut uns als Spieler natürlich sehr. Vielen Dank für das Interview, das offene Gespräch und die vielen Informationen.
Hier geht es zur Website und zur Facebook Seite von Feuerland…
August 29th, 2018 by Dirk
Gutes Interview mit diversen Informationen, die neu für mich waren.
Was mich aber besonders interessiert ist die Frage wann Ein Fest für Odin: Die Norweger im Handel erhältlich ist.
Leider kann ich nicht zur Spiel in Essen und daher macht die Vorbestellung zur Abholung in Essen keinen Sinn.
Meine Frau und ich hatten die Gelegenheit, den Prototypen zu spielen und können es kaum erwarten, endlich Ein Fest für Odin: Die Norweger in die Finger zu bekommen.
Viticulture Tuscany kommt schon Ende September, Odin-Erweiterung erst zur Messe befürchte ich.
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